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Im Mittelpunkt des Ausstellungsprojektes „In Echt?“ steht eine innovative Virtual Reality-Anwendung, die es ermöglicht, den Erzählungen von fünf NS-Überlebenden auf eine neue, dreidimensionale Weise zu begegnen. Sie lädt dazu ein, darüber nachzudenken, wie digitale Medien helfen können, diese wertvollen Erinnerungen lebendig zu halten und zugänglich zu machen. Können virtuelle Zeitzeug:innengespräche die Lücke füllen, die das Fehlen direkter Begegnungen hinterlässt? Ist VR ein geeigneter Weg, um die Stimmen der Überlebenden für zukünftige Generationen zu bewahren?
Das „In Echt?“-Erlebnis wird in fünf weiteren Sprachen und in Gebärdensprache barrierearm angeboten, um möglichst viele Menschen zu erreichen.

Vom 7.-11.5. gastiert die mobile Ausstellung am Brandenburger Tor in der Potsdamer Innenstadt, bevor sie auf bundesweite Tour geht.

Weitere Informationen:

Quelle:

Foto: Kevin Fuchs, Lizenz: Brandenburgische Gesellschaft für Kultur und Geschichte

https://www.reiseland-brandenburg.de/veranstaltung/potsdam/auftakt-der-bundesweiten-tour-des-projekts-in-echt-virtuelle-begegnung-mit-ns-zeitzeug-innen/

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